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wichtige Texte

und mit den Worten Qriah Mountain Dreamer sehne ich mich nach solchen Begegnungen:

Es interessiert mich nicht, wie Du Deinen Lebensunterhalt verdienst. Ich will wissen wonach Du Dich sehnst, und ob Du es wagst, davon zu träumen, der Sehnsucht Deines Herzens zu begegnen. Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist. Ich will wissen, ob Du es riskierst wie ein Narr auszusehen - für die Liebe, für Deine Träume, für das Abenteuer, lebendig zu sein. Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen. Ich will wissen, oh Du das Zentrum Deines Kummers berührt hast, ob es Dich geöffnet hat oder ob Du Dich verraten gefühlt, Dich zurückgezogen und aus Furcht vor weiterem Schmerz, Dich verschlossen hast. Ich will wissen, ob Du den Schmerz aussitzen kannst, meinen oder Deinen, ohne zu versuchen, ihn zu verstecken, abzuschwächen oder zu verfestigen. Ich will wissen ob Du mit der Freude sein kannst, meiner oder Deiner, ob Du ausgelassen tanzen kannst und Dich von Ekstase erfüllen lässt von Kopf bis Fuß, ohne uns anzuhalten vorsichtig zu sein, realistisch zu sein, und uns an die Grenzen des Menschseins zu erinnern....

(Ausschnitt) Wenn du wissen willst wie dieser Text weiter geht... schreibe mir...

 

 und ein Text von Dolores Richter, die Im Zegg lebt und vieles von dem ausspricht, was ich fühle und lebe...

 ...es geht darum, eine neue Information in uns und um uns herum zu schaffen. Und zwar eine, die nicht auf Verboten und Ausgrenzung basiert, sondern auf Kontakt, Wissen und Vertrauen.
Dies ist sowohl eine geistige Transformationsarbeit an der eigenen Innenwelt, an unseren Gefühlen und Anhaftungen, als auch ein gemeinschaftlicher: wir müssen uns ein soziales Umfeld schaffen, das uns als Liebende nährt.

Mir gefällt ein Gedanke von Osho in diesem Zusammenhang:

"Romantische Ideen sind gefährlich. Sie sind ein Teil der neurotischen Gesellschaft. Eine lieblose Gesellschaft malt Bilder von der romantischen Liebe. Es ist ein Teil des Spiels: Erst mache die Leute lieblos, und dann gib ihnen Ideale, die sie nicht erfüllen können. So werden sie immer in der Luft hängen. Ohne Liebe leiden sie und mit Liebe auch - nur das Leiden ist sicher. Ein Mensch mit Bewusstsein wird sein Alleinsein genießen, wenn er keine Liebe bekommt; und wenn Liebe da ist, wird er sich an seinen Beziehungen freuen. Er genießt alles."

Ich möchte hier aber nicht grundsätzlich gegen romantische Gefühle sprechen. Romantische Gefühle sind immer wieder mal etwas Wunderbares, vor allem, wenn keine Angst mehr in ihnen ist.

Om .... Sätze

 

Minderwertigkeit ist eigentlich das Festhalten an der Eitelkeit...

übernehme die Verantwortung dafür, dass du deiner Eitelkeit folgst...

 

Das Bedürfnis geliebt zu werden bezieht sich auf die Eitelkeit und nicht auf dich !!!

dieses Bedürfnis ist an die Stelle der Eitelkeit getreten...

 

Eitelkeit kann von sich aus nicht existieren ...

sie muss ständig genährt werden...

 

Das Leiden übt eine Anziehung aus...

erst wenn du das Leiden „Nackt“ fühlst,

und dir die Wahrheit über die Unwahrheit gesagt hast...

dann kann es gehen...

Dolores Richter:..........Freiheit ist nicht mehr „ich mache was ich will“. Sie erwächst aus der Teilnahme am Ganzen und aus der Übernahme an Verantwortung. Sie ist nicht „frei von“, sondern „frei für“. Sie kommt nicht aus dem verschlossenen Herzen, sondern aus der Fülle der Möglichkeiten.
„Freiheit ist die Erkenntnis meiner Notwendigkeit.“ (Sabine Lichtenfels)
Eine Kultur, die das Leben erhalten will, muß den Menschen heilen, indem sie ihn in die Größe führt, die seiner kosmischen Herkunft entspricht.
Dies ist die Umkehr unserer Erziehung, die wir diesmal an uns selbst vollziehen.
Das bedeutet: Loslösung von dem materialistischen, pragmatischen Machbarkeits- und Eroberungsgedanken, von Bedürfnisfixierung, Konsumismus und dem ewigen Geschrei nach einem Schuldigen, der außerhalb von uns liegt.
Hin zu der Übernahme von Verantwortung, Pflege, Anteilnahme, Kontakt, Öffnung, Vertrauen, Kooperation.

Das tiefste Geheimnis ist,

 dass das Leben nicht ein Entdeckungsprozess, sondern ein Schöpfungsprozess ist.

Du entdeckst Dich nicht selbst,

sondern Du erschaffst Dich neu.

Trachte deshalb nicht danach herauszufinden, wer-du-bist,

sondern trachte danach zu entscheiden

 wer-du-sein-möchtest.

aus: "Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch Band 1

Dem Wunderbaren

 

Wenn unser Staunen grenzenlos ist,

weil die Wirklichkeit dem Wunsch

zutraulich aus der Hand frisst...

 ... dann ist es Zeit, das sprachliche zu segnen, um dem Wunderbaren grenzenlos sprachlos zu begegnen.

Überwältigend was geschehen kann,

 wenn sich die Fingerspitzen zweier Menschen ganz leicht berühren - - zur rechten Zeit,

 am richtigen Ort.

 

Hans Kruppa